Der Anfang Teil 2
Fortsetzung:
Bald darauf wurde ich in eine WG entlassen, da ich für meine Mutter nicht mehr tragbar war.
Von Tom habe ich nichts mehr gehört, bis an diesem kalten November Tag.
An diesem Tag ging es darum, ob meine damals Beste Freundin mit ihrem Sohn wieder nach hause geht oder nicht. Der Gedanke zerbrach mein Herz, ich mochte Andrea und Kevin sehr und wollte sie nicht verlieren. Auf dem Weg zur Schule im Bus schwor ich mir “ist Andrea nicht mehr in der WG, werde ich heute Schwanger!” Und wie der Zufall oder das Schicksal es so wollten traf ich auf dem Rückweg Tom in einem Bus wieder “und er wird der Vater!” dachte ich mir.
Wir freuten uns beide sehr und konnten es nicht glauben das wir uns hier wieder getroffen haben, wir tauschten unsere Telefonnummern.
In der WG sah ich schon die betrügenten Gesichter meiner Erzieher, ich lies meine Tasche fallen ging zu Andreá`s Zimmer und sah nur leere, nichts war mehr da. Ich weinte bitterlich, dann viel mir Tom ein und das was ich mir heute morgen schwor, auf zum Telefon und alles klar machen, hieß jetzt meine Devise.
Am späten Nachmittag fuhr mich dann meine Erzieherin zu Tom, der ein paar Dörfer weiter wohnte.
Ich war ganz aufgeregt und wusste nicht wie ich mich verhalten sollte.
Fortsetzung folgt....
Bald darauf wurde ich in eine WG entlassen, da ich für meine Mutter nicht mehr tragbar war.
Von Tom habe ich nichts mehr gehört, bis an diesem kalten November Tag.
An diesem Tag ging es darum, ob meine damals Beste Freundin mit ihrem Sohn wieder nach hause geht oder nicht. Der Gedanke zerbrach mein Herz, ich mochte Andrea und Kevin sehr und wollte sie nicht verlieren. Auf dem Weg zur Schule im Bus schwor ich mir “ist Andrea nicht mehr in der WG, werde ich heute Schwanger!” Und wie der Zufall oder das Schicksal es so wollten traf ich auf dem Rückweg Tom in einem Bus wieder “und er wird der Vater!” dachte ich mir.
Wir freuten uns beide sehr und konnten es nicht glauben das wir uns hier wieder getroffen haben, wir tauschten unsere Telefonnummern.
In der WG sah ich schon die betrügenten Gesichter meiner Erzieher, ich lies meine Tasche fallen ging zu Andreá`s Zimmer und sah nur leere, nichts war mehr da. Ich weinte bitterlich, dann viel mir Tom ein und das was ich mir heute morgen schwor, auf zum Telefon und alles klar machen, hieß jetzt meine Devise.
Am späten Nachmittag fuhr mich dann meine Erzieherin zu Tom, der ein paar Dörfer weiter wohnte.
Ich war ganz aufgeregt und wusste nicht wie ich mich verhalten sollte.
Fortsetzung folgt....
psychotisch - 23. Sep, 21:17