Wie alles begang

Dienstag, 26. September 2006

Der Anfang Teil 4

Fortsetzung:
Und so war es auch, 2 Wochen später war der Test positiv, ich fühlte mich rund um glücklich.
Die ersten Wochen behielt ich das als mein Geheimniss, eigentlich wollt ich keinem von der bestehenden Schwangerschaft erzählen, doch leider wurde ich Ohnmächtig und musste ins Krankenhaus, die sofort nachschauten ob eine Schwangerschaft bestehen kann.
So erfuhren das die ganzen Mädchen und Erzieher der WG.
Tom wollte ich weiterhin nichts davon erzählen, warum weiß ich bis heute nicht mal.
Doch mit fortschreitenter Schwangerschaft wurde ich immer mehr vom Schlechten Gewissen geplagt, er ist doch der Papa von dem Baby oder das Baby hat ein Recht zu wissen wer sein Vater ist, so beschloss ich es ihm doch zu Beichten bzw. war ich zu feige es selbst zu tun und schickte eine Freundin zum anrufen vor. Heute weiß ich das es die Hölle für ihn war, ein Schlag ins Gesicht, sein Untergang er war gerade mal 18 und mitten im Abi. Damals habe ich das nicht so gesehen, damals dachte ich “was hat der den, ist doch nur ein Baby und nicht ein Teufel!” Ich konnte seine Reaktionen nicht nachvollziehen.

Fortsetzung folgt...

Sonntag, 24. September 2006

Anfang Teil 3

Fortsetzung:

Wir sassen auf seinem Bett und unterhielten uns angespannt, bis wir letzendlich zu dem kamen was ich wollte, Sex, Sex um ein Baby zubekommen.
Im Grunde war es mir egal von wem Hauptsache ich werde schwanger.
Es war langweiliger Blümchensex, bei dem es noch nicht mal küsse gab, geschweigeden irgendwelche Zärtlichkeit.
Verhütungsmittel waren kein Thema, er benutzte kein Kondom und ich sagte nie das ich die Pille nehme.
5 Minuten dann war es vollbracht, er hat seine Spermien in mir verteilt, einige Minuten blieb ich noch liegen, damit auch ja nicht Wertvolles aus mit her raus läuft ;-).
Heute muss ich mit Ehrlichkeit sagen, das es auch mein erster richtiger Sex war, damals war ich 17 Jahre knapp 18.
Danach rauchten wir noch eine Kippe dann wurde ich auch schon abgeholt.
Noch heute erinnere ich mich an diesen 17 November 1998, es war eine kalte Nebel bedeckte Nacht, man hat die Hand vor Augen nicht mehr erkennen können.
In der WG angekommen, ging ich sofort auf mein Zimmer und legte mich entspannend auf mein Bett, mit den Händen auf meinem Bauch und versuchte mir vorzustellen wie die Spermien den Weg zu meinem Ei finden, es überkam mich ein Gefühl was unbeschreiblich war, in diesem Moment wusste ich das ich schwanger bin.

Fortsetzung folgt....

Samstag, 23. September 2006

Der Anfang Teil 2

Fortsetzung:

Bald darauf wurde ich in eine WG entlassen, da ich für meine Mutter nicht mehr tragbar war.
Von Tom habe ich nichts mehr gehört, bis an diesem kalten November Tag.
An diesem Tag ging es darum, ob meine damals Beste Freundin mit ihrem Sohn wieder nach hause geht oder nicht. Der Gedanke zerbrach mein Herz, ich mochte Andrea und Kevin sehr und wollte sie nicht verlieren. Auf dem Weg zur Schule im Bus schwor ich mir “ist Andrea nicht mehr in der WG, werde ich heute Schwanger!” Und wie der Zufall oder das Schicksal es so wollten traf ich auf dem Rückweg Tom in einem Bus wieder “und er wird der Vater!” dachte ich mir.
Wir freuten uns beide sehr und konnten es nicht glauben das wir uns hier wieder getroffen haben, wir tauschten unsere Telefonnummern.
In der WG sah ich schon die betrügenten Gesichter meiner Erzieher, ich lies meine Tasche fallen ging zu Andreá`s Zimmer und sah nur leere, nichts war mehr da. Ich weinte bitterlich, dann viel mir Tom ein und das was ich mir heute morgen schwor, auf zum Telefon und alles klar machen, hieß jetzt meine Devise.
Am späten Nachmittag fuhr mich dann meine Erzieherin zu Tom, der ein paar Dörfer weiter wohnte.
Ich war ganz aufgeregt und wusste nicht wie ich mich verhalten sollte.

Fortsetzung folgt....

Der Anfang Teil 1

Alles fing so an, vor 11 Jahren kam ich wegen Suizid in die Psychiatrie, dort lernte ich Tom kennen der wegen einer Endogenen Psychose eingeliefert wurde, anfangs dachte ich “oh mein Gott was ist den das für ein Depp”, er spuckte das Essen auf den Tisch, knallte diverse Teller gegen die Wand, schrie wie ein Irrer durch die Gegend und musste letzendlich am Bett fixiert werden.
So ging es mehrere Wochen, bis er wieder “normal” wurde. Er wurde zugänglicher man konnte sich mit ihm über Interessante dinge unterhalten, im Ausgang Spazierten wir viel im Feld rum bis wir uns eines Tages ein Plätzchen im Feld aussuchten um miteinander zu schlafen und da kommen wir an den Wendepunkt meines Lebens, ich wollte nämlich ein Baby von ihm haben, was ihm aber nicht bewusst war.
Wir machten also fest das wir uns morgen mittag dort treffen, ich hatte schon vor einer ganze weile die Pille abgesetzt.
Doch leider kam es anders Tom rauchte auf Station mit den anderen Jugendliche Haschisch und bekam Ausgangsperre.
Ich schminkte mir meinen Plan ab.

Fortsetzung folgt...

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